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In Dankbarkeit und Wertschätzung fühle ich mich mit Jirina Prekop verbunden, denn mir war die Möglichkeit beschieden, an der Entwicklung der ganzen Festhaltebewegung dabei sein zu dürfen. Durch Jirina Prekop lernte ich Bert Hellinger und das Familienstellen kennen. Ausgehend von der Selbsterfahrung bei ihm, besuchte ich über all die Jahre seine Seminare, bei denen ich oft persönlich mitmachte und auch Supervisionsfälle einbringen konnte. Was ich dabei lernte, ist mir kostbar.

Obwohl nicht nahe am Geschehen, machten mich die zum Teil heftigen Auseinandersetzungen rund ums Familienstellen doch sehr betroffen. Bitteres aber gehört bekanntlich zu jeder neuen Bewegung dazu.

Eines der „Kinder,“ das aus dieser zum Teil schmerzhaften Bewegung hervorgegangen ist, nennt sich heute Traumaaufstellungen. Prof. Franz Ruppert hat die Aufstellungsmethode zu einem traumatherapeutischen Instrument weiterentwickelt.

Durch die Integration dieser Konzepte, die mich selber begeistern und fördern, sehe ich bei meinen Klientinnen und Klienten immer wieder neue Impulse auf dem Weg zur persönlichen Autonomie.

Mein Dank geht auch ans Blaue Kreuz Kt. Bern. Einerseits durfte ich, nach eingehender Prüfung durch den Vorstand, das Familienstellen in meine Arbeit integrieren. Andererseits lernte ich über Alkoholsucht und Co-Abhängigkeit Wesentliches dazu.

Was ich an Gutem erfahren habe, gebe ich gerne weiter.

 

 

Aus- und Weiterbildungen:

Langjährige dipl. Festhaltetherapeutin nach Dr. J. Prekop, prozessorientiertes Familienstellen (Absolventin Hellingerschule), anerkannte Systemaufstellerin (DGfS)

 

Aktuelle Tätigkeiten

 

Bisherige Tätigkeiten

 

Mitgliedschaften